Fachliteratur
HRM-Dossier Nr. 56
«Human Capital Leadership – Mit gezielter und nachhaltiger Wertschöpfung zum Unternehmenserfolg beitragen»
Autoren: Thomas Heer / Monika Szalai-Schibler, 2012
Praxisteil: Peter Luginbühl, SBB
Unternehmerische Ausrichtung und Erfolgsorientierung gewinnen in der Diskussion um das Humankapital immer mehr an Bedeutung. Doch was wird eigentlich unter Humankapital verstanden, wie kann es identifiziert und erfolgreich «bewirtschaftet» werden? Allein schon der Begriff «Humankapital» wird sehr unterschiedlich definiert. Einige Ansätze nähern sich zwar dem Thema an oder beleuchten es von verschiedenen Seiten, wie beispielsweise jene aus dem Personalrisikomanagement, Personalcontrolling, wertorientierten Personalmanagement, Kompetenzmanagement oder verschiedene Humankapital-Bewertungstheorien. Dennoch bleibt das Humankapital kaum fassbar und dessen erfolgreiche «Bewirtschaftung» nur schwer nachweisbar, geschweige denn zwischen den Firmen vergleichbar. So bleiben zahlreiche Fragen und insbesondere die konkrete Umsetzung in bestehenden Ansätzen offen, da Standards und konkrete Handlungsempfehlungen fehlen.
Die Autoren entwickeln in diesem Werk ein neues Modell, indem sie verschiedene Ansätze verschmelzen und die Gesamtzusammenhänge aufzeigen. Abschliessend beantworten sie die Fragen, was es wirklich braucht, um Leader im Human Capital Management zu werden und welches die wichtigsten Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung sind. Konkrete Beispiele illustrieren, wie sich ein Unternehmen durch ein wertschöpfendes Human Capital Management gegenüber anderen differenzieren und damit nachhaltige Wettbewerbsvorteile schaffen kann.
HRM-Dossier Nr. 37
«Honorierung – Fair Pay mit modernen Instrumenten»
Autor: Thomas Heer, 2007
Die Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die Erwartungen der verschieden Anspruchsgruppen an die Honorierung zu erfüllen. Die Mitarbeitenden als wichtigste Zielgruppe fordern, nach dem Grundsatz des «Fair Pay» entlöhnt zu werden
Fair Pay bedeut neben der Berücksichtigung von funktionsbedingten Anforderungen, eingebrachter Erfahrung und individueller Leistung auch eine erfolgs- und marktgerechte Entlöhnung. Diese Einflussfaktoren werden im Dossier näher beleuchtet. Daneben wird der Einbettung des Gehaltssystems in ein integriertes Personalmanagement grosse Bedeutung zugemessen. Erst eine integrierte Betrachtung kann den Erwartungen der verschiedenen Anspruchsgruppen gerecht werden.
HRM-Dossier Nr. 18
«Rémunération»
Autoren: Thomas Heer und Tatiana Daneschwar Roux, 2010
Aborder la problématique des systèegmes de rémunération pose les entreprises devant le défi suivant: comment répondre aux attentes de ses différents partenaires (stakeholders)? Les collaborateurs, groupe cible le plus important, s’attendent à ce que leur travail soit rémunéré de manière juste et équitable «fair pay». Outre les exigences d’une fonction, l’expérience apportée et les prestations individuelles, le «salaire équitable» tient compte également des résultats de l’entreprise et du marché. Dans ce dossier, ces facteurs d’influences seront éclaircis et expliqués. De plus, nous prêterons une attention particulière à l’imbrication du système salarial dans une gestion intégrée des ressources humaines. Seul un système de rémunération, non pas isolé, mais véritablement intégré à la gestion globale des ressources humaines permet de répondre de manière efficace aux attentes des différents partenaires.